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Route 5b - GESTRICHEN
Arbeitsauftrag in der Ermittlungsakte:
Die Polizei hat eine verdeckte Ermittlerin in den kriminellen Untergrund
geschleust. Diese Ermittlerin möchte mit einem Ermittlerteam Kontakt
aufnehmen.
Treffen sie die Kollegin am Preußen Stadion!
Kennwort: Die Sperlinge fliegen wieder.
Antwort: Aber nicht so schön wie Rotkehlchen singen.
‘ Am Preußen Stadion treffen die Ermittler tatsächlich
auf die verdeckt operierende Kollegin. Diese erzählt, dass einige
Bosse ziemlich nervös seien, da irgendetwas großes ansteht.
Sie vermutet, dass das mit dem Neuling zu tun hat, der ins Syndikat
will und den alle nur X nennen. Weiter hat sie herausgefunden, dass
ein paar Handlanger aus zwei Kinder angesetzt wurden, die angeblich
beim Neuen in die Quere gekommen sind oder sein könnten. Da sich
die Kinder wirklich in Gefahr befinden, hat sie alles in Bewegung gesetzt,
um vor den Handlangern die Kids zu finden. Sie weiß, dass sich
die Kinder heute im Stadtbad Mitte befinden und bittet die Ermittler
an ihrer Stelle die Kinder zu befragen, weil sie man ihr Gesicht ja
im Milieu kenne und sie die Kids nicht in Gefahr bringen möchte.
‘ Im Schwimmbad treffen die Ermittler auf zwei Kinder.
Die Kids erzählen, sie haben beim spielen mitten auf dem Acker
eine komische Kiste gefunden. An dieser Kiste waren jede Menge Kabel,
Lichter, Platinen wie bei ’nem Computer, und so. Sie haben diese
Kiste ihrer Mutter gezeigt. Die wurde auf einmal ganz komisch und meinte
die Jungs sollten dann mal schnell ins Haus gehen und hat ihnen verboten
über die Kiste zu sprechen.
Als sie am nächsten Tag die Kiste näher untersuchen wollten,
mit dem Werkzeug, das sie aus Papas Werkstatt genommen hatten war die
Kiste weg! Eigentlich wissen sie nicht mehr, nur noch das die Mama lange
mit ihrer Schwestern gesprochen hat und die seien heute Eisessen an
irgendeiner Königspassage, weil sie keine Lust hatten mit Schwimmen
zu gehen!
‘ Im Eiscafe in der Königspassage sitzen zwei Mädels
und essen Eis. Die Ermittler nehmen Kontakt auf und erfahren, dass die
Mädels wirklich die beiden Schwestern der Jungs vom Schwimmbad
sind. Die Beiden wirken verstört und wollen erst nicht mit der
Sprache raus, als ob sie Angst haben!
schließlich erzählen sie, das die Jungs wirklich was gefunden
hatten, was nicht ganz normal aussah. Kurz nachdem sie es der Mutter
gezeigt hatten, stand ein dunkel aussehender Typ vor der Haustür,
der meinte sie hätten etwas, was ihm gehören würde. Ihre
Mutter hat mit diesem Typen geredet. Später haben sie von ihr erfahren,
dass der Typ den Kasten wieder mitgenommen hat und die Familie bedroht
hat. Er hat die Mutter angewiesen auf ihre Kinder aufzupassen, damit
sie nicht noch mal dinge an sich nehmen, die ihnen nicht gehören
und falls das ein Problem sein sollte, dann könnte sie sich schnell
an ein Leben als alleinstehende Frau und Witwe gewöhnen!
Die Mädels haben Angst, weil sie eigentlich mit niemandem darüber
sprechen sollen. Sie wollen auch nichts mehr sagen und entschuldigen
sich bei den Ermittlern, weil sie noch telefonieren müssen (HQ).
‘ Das Ermittlerteam erhält einen Anruf vom HQ. Gerade sei
eine anonyme Botschaft eingetroffen, die besagt, dass eine Abteilung
des Stadtmuseums als toter Briefkasten benutzt wird. Das Team soll sich
schnell dahin bewegen, um die Sache zu überprüfen!
‘ Im Stadtmuseum finden Ermittler einen Umschlag mit einer Zeitung.
Auf der Zeitung ist mit Edding eine Rubrik der Kleinanzeigen markiert.
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