Es war eine erfolgreiche Landesversammlung der WLL. Vom 22.-23.11.2014 trafen sich in Bad Sassendorf die Ortsgruppen der Rheinischen Landjugend (RLJ) und die der WLL, um gemeinsam jeweils ihre Landessitzungen abzuhalten. Im Vorfeld der Sitzungen am 22.11. wurden gemeinsame Workshop besucht und am Abend gemeinsam gefeiert. Am 23.11.2014 wurde die neue Landesebene auf der WLL-Landesversammlung gewählt. Alle Posten konnten besetzt werden. Weitere Infos folgen.
Wochen der Regionen in Hennen und Vellinghausen-Eilmsen gestartet

Die Ortsgruppe Hennen beim puzzlen … (Foto: WLL)
Die WLL-Landesebene bereist, mit dem Geschäftsstellenteam im Gepäck, in den kommenden Wochen die Ortsgruppen der WLL. Viele Ortsgruppen haben sich gemeldet und den Besuch zu sich eingeladen. Zwei Personen-Tandems aus Landesvorstandsmitglied und Geschäftsstellenmitarbeiter_in haben sich für die Besuche zusammengetan und sich auf die Ortsgruppen aufgeteilt. An dem Abend soll es einen Austausch zwischen dem Landesvorstand, den Geschäftsstellenmitarbeiter_innen und den Ortsgruppenmitgliedern geben.
Am 03.11.2014 sind die Ortsgruppen Vellinghausen-Eilmsen und Hennen pünktlich gestartet.
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14.04.2014 – Kindern und Jugendlichen einen geschützten Raum bieten
„Unser Beschluss ist ein klares Zeichen dafür, dass in unserem Verband kein Platz für sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist“, so die Landesvorsitzende Isabell-Marie Cyrener aus Breckerfeld.
Der Landesvorstand der WLL hat sich auf seiner Klausur dafür ausgesprochen, dass alle Aktiven im Landesvorstand eine Ehrenerklärung unterzeichnen. Ebenfalls werden sie ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis zur Einsicht vorlegen. „Auch wenn wir wissen, dass das Führungszeugnis keine Erst-Taten verhindert, ist es uns wichtig, potentiellen Tätern zu zeigen, dass bei uns für sie kein Platz ist“, meint die 19jährige dazu.
PM – Landjugend gegen Pflicht-Ganztagsschulen – Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe
Die Westfälisch-Lippische Landjugend (WLL) hat sich kritisch mit den Empfehlungen der nordrhein-westfälischen Bildungskonferenz beschäftigt.
Am Freitag vergangener Woche hatte das 120-köpfige Gremium mit Vertretern aus Verbänden, Institutionen und Parteien nach monatelanger Arbeit seine Aussagen zur Weiterentwicklung der Schulen in NRW an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Schulministerin Sylvia Löhrmann übergeben.
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