Heute trifft sich das Referat Öffentlichkeitsarbeit zum Klausurtag in Münster.
Die Erstellung unserer Verbandszeitschrift moment mal wir noch einmal genau unter die Lupe genommen und die nächste Ausgabe geplant.Weiterlesen …
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(Foto: Weber/WLL) Heimspiel: Andreas Weber (links) von der WLL trifft u.a. auf MdB Johannes Röring (rechts), der den ländlichen Raum in Westfalen-Lippe auch als Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes e.V. (WLV) sehr gut kennt.
Nach einer guten Vorbereitung am Morgen durch den Bund der Deutschen Landjugend e.V. (BDL) wurde abends mit vielen interessieren Politiker_innen über Probleme und Chancen von Landjugendlichen in unterschiedlichen Bereichen diskutiert. Unsere Anregungen wurden dankend aufgenommen. Solche Anlässe zeigen, wie wichtig persönliche Gespräche mit unseren Volksvertreter_innen sind.
Vom 9. bis 11. März verbrachte der Vorstand der Westfälisch-Lippischen Landjugend e.V. ein Klausurwochenende in der Jugendherberge in Dortmund.
Freitagabend blickten wir auf die Ereignisse seit der letzten Klausur zurück. Samstagmorgen gab uns unser Bundesjugendreferent Dennis einen Überblick über das Themenfeld Jugendpolitik in allen Ausformungen. Interessant war dabei vor allem das Verständnis von Jugendkultur seit den 50ern und all die positiven Beispiele gelungener Landjugendarbeit in Deutschland. Nachmittags wurden agrarische Themen besprochen. Hier ging es vor allem um die zukünftige Ausrichtung der Agrararbeit im Verband und die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen.Weiterlesen …
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Der 2. Strafsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Naumburg hat die Revision der Staatsanwaltschaft gegen ein Berufungsurteil des Landgerichts Magdeburg verworfen. Dieses hatte einen Freispruch dreier Tierrechtsaktivisten von dem Vorwurf des gemeinschaftlichen Hausfriedensbruchs bestätigt. (Az.: 2 Rv 157/17).
Die Begründung des OLG liegt darin, dass ein rechtfertigender Notstand in den Tierställen vorlag. Die Tat sei zur Abwendung der Gefahr erforderlich gewesen, weil mit einem Eingreifen der zuständigen Behörden nach den zuvor erzielten Erfahrungen nicht zu rechnen gewesen sei. Das von den Angeklagten geschützte Tierwohl sei im vorliegenden Fall deutlich höher zu bewerten als das verletzte Hausrecht.Weiterlesen …
Gleich startet die Fachtagung „Was geht mich das an? Die Schwierigkeit Antisemitismus zu thematisieren.“
Die Fachtagung versteht sich als Forum zwischen Praktiker_innen aus Jugendbildungsarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendverbandsarbeit, dem Jugendschutz, der politischen Bildungsarbeit und der Schule. Weiterlesen …