Mitglieder aus WLL-Ortsgruppe, WLL-Landesvorstand, Referat Freizeit und Jugendpolitik haben sich im Rahmen der Fit fÜr’n Vorstand (TÜV)-Schulungsreihe im Bereich „Prävention sexualisierte Gewalt“ weitergebildet. Am Ende der Schulung unterschrieben die Teilnehmer_innen die Ehrenerklärung der WLL und setzen somit ein deutliches Zeichen für den Kinder- und Jugendschutz und für einen täterunfreundlichen Verband.
#landgestalten bald geht’s los
Zur ersten Sitzung des Landesvorstandes 2016 hatten wir viele Themen auf der Tagesordnung und sogar einen besonderen Gast zu Besuch. Unsere Wilma bekam heut als eine der ersten eine Einladung zu unserem Landjugend-Stand auf der IGW 2016 in Berlin. Unter dem Titel #landgestalten präsentiert die WLL den Landjugendstand auf dem Erlebnisbauernhof. Wir haben einiges vorbereitet und freuen uns auf euren Besuch!
Präventionsschulung, 09.01.2016
Grenzen achten!
Die individuellen Grenzen eines jeden Menschen sind unterschiedlich. die Grenzen des Anderen erkennen, sie zu respektieren und sich damit auseinander zu setzen, was passiert, wenn Grenzen überschritten werden. Das sind die Inhalte unseres Tages.
Auch werden eigene und verbandliche Grenzen beleuchtet. Gerade als Vorstand ist es oft nicht leicht, die Grenzen aller Mitglieder unter einen Hut zu bekommen und darauf zu achten, dass Nähe und Distanz immer für alle passend eingehalten werden.Weiterlesen …
Woche der Regionen bei der LJ Vellinghausen-Eilmsen zu Gast
Die Landjugend Vellinghausen-Eilmsen hat sich über die geplanten Landesaktionen 2016 der WLL informiert. Zudem gaben sie die ersten „Werte“-Taler in die Schatzkiste des ländl. Raumes, die im Januar 2016 zur Internationalen Grünen Woche (IGW) nach Berlin reisen wird, wo die WLL den Landjugendstand des BDL begleiten wird.
Willma unterwegs in Vellinghausen-Eilmsen
Wilma, unsere Agrar-Kollumnistin aus dem WLL-Magazin „moment mal“ und Katja aus der WLL-Geschäftsstelle waren vor Ort. #wilmaunterwegs
Präventionsschulung, 03.07.2016
Grenzen achten!
Die individuellen Grenzen eines jeden Menschen sind unterschiedlich. die Grenzen des Anderen erkennen, sie zu respektieren und sich damit auseinander zu setzen, was passiert, wenn Grenzen überschritten werden. Das sind die Inhalte unseres Tages.
Auch werden eigene und verbandliche Grenzen beleuchtet. Gerade als Vorstand ist es oft nicht leicht, die Grenzen aller Mitglieder unter einen Hut zu bekommen und darauf zu achten, dass Nähe und Distanz immer für alle passend eingehalten werden.Weiterlesen …
Betreuer Anreise, 27.06.2015
Die Vorbereitungen für das diesjährige Foodcamp auf Hof Birkenhake in Gütersloh liefen heute auf Hochtouren!
Der Pool wurde aufgebaut, Pläne geschrieben und Spiele sowie weitere Programmpunkte vorbereitet.
Wir freuen freuen uns auf die 25 Kinder die am Sonntag für sieben Tage hier zu Gast sein werden!
Das WLL-Betreuerteam
Grundsatzpapier „NEIN zu Rechtsextremismus und Rassismus“ 2008
BUND DER DEUTSCHEN LANDJUGEND
Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin
( 030-31904-253
fax 030-31904-206
Grundsatzpapier „NEIN zu Rechtsextremismus und Rassismus“
-beschlossen von der Bundesmitgliederversammlung des Bundes der Deutschen Landjugend vom
- bis 27. April 2008 in Bremen-
Präambel
Der Bund der Deutschen Landjugend lehnt jede Form des Extremismus, insbesondere Rechtsextremismus und Rassismus, entschieden ab. Er setzt sich für die Hinführung der jungen Menschen zu einem toleranten, sozialen und kritischen Verhalten gegenüber der demokratischen Gesellschaft und den Mitmenschen ein.
Extremismus verstehen wir als eine Geisteshaltung, die neben sich keine anderen
Wahrheiten dulden will. Sie setzt das eigene Deutungsmuster/ Weltbild absolut und ist zum Dialog nicht fähig. Extremisten wollen ihre Gesinnung unbedingt durchsetzen und schrecken manchmal auch nicht vor Gewalt zurück. Wenn in diesem Sinne extremer Autoritarismus,
Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit oder Antisemitismus vertreten wird oder der Nationalsozialismus verherrlicht oder verharmlost wird, sprechen wir von Rechtsextremismus.
Wir lassen nicht zu, dass die ländlichen Räume und junge Menschen in den ländlichen Räumen von Rechtsextremen, ihrer menschenverachtenden Ideologie und Propaganda vereinnahmt werden. Wir wollen die demokratische Kultur stärken. Demokratie beinhaltet für
uns nicht nur Mitbestimmung, sondern auch Menschenwürde, Freiheit, Solidarität, Meinungsfreiheit sowie die Gleichwertigkeit aller Menschen.
Es ist notwendig die ländlichen Räume gegen die rechtsextreme Vereinnahmung zu schützen. Rechtsextreme rechnen in den ländlichen Räumen generell mit weniger Gegenwehr, im Vergleich zum städtischen Raum erscheint die Ansprache von jungen
Menschen über jugendkulturelle Angebote einfacher. Insbesondere dort, wo es an Jugendarbeit und sozialer Infrastruktur mangelt, sehen wir die Gefahr, dass finanziell gut ausgestattete rechtsextreme Gruppierungen die Lücken füllen und bessere Angebote machen können.
Entschiedenes Handeln sowie die Bildung von Netzwerken mit allen AkteurInnen in den ländlichen Räumen ist gefragt, um die rechtsextremen Aktivitäten und ihre handelnden
Personen zu stoppen. Die Schaffung und Erhaltung von attraktiven Lebens- und
Bleibeperspektiven für junge Menschen lässt Angebote und Aktivitäten der Rechtsextremen ins Leere laufen.
- « Vorherige Seite
- 1
- …
- 63
- 64
- 65