WLL-Wahlforderung 10/15, 20.04.2017 – Hofabgabe auf Augenhöhe
Die Westfälisch-Lippische Landjugend e.V. (WLL) befasst sich als größter nichtkonfessioneller Jugendverband im ländlichen Raum in Westfalen-Lippe auch jetzt schon mit der anstehenden Landtagswahl am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfalen.
Hierzu hat die WLL einen Katalog an Wahlforderungen erarbeitet und veröffentlicht heute eine weitere Wahlforderung.
WLL-Wahlforderung 10/15, 20.04.2017 – Hofabgabe auf Augenhöhe als pdf
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WLL-Wahlforderung 9/15, 18.04.2017 – Jahresprojekt Schule
Die Westfälisch-Lippische Landjugend e.V. (WLL) befasst sich als größter nichtkonfessioneller Jugendverband im ländlichen Raum in Westfalen-Lippe auch jetzt schon mit der anstehenden Landtagswahl am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfalen.
Hierzu hat die WLL einen Katalog an Wahlforderungen erarbeitet und veröffentlicht heute eine weitere Wahlforderung.
PDF Wahlforderung 9/15 Jahresprojekt Schule
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WLL-Wahlforderung 5/15, 07.04.2017 – Breitbandausbau im ländlichen Raum
Die Westfälisch-Lippische Landjugend e.V. (WLL) befasst sich als größter nichtkonfessioneller Jugendverband im ländlichen Raum in Westfalen-Lippe auch jetzt schon mit der anstehenden Landtagswahl am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfalen.
Hierzu hat die WLL einen Katalog an Wahlforderungen erarbeitet und veröffentlicht heute eine weitere Wahlforderung.
PDF Wahlforderung 5/15 Breitband im ländlichen Raum
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Die Westfälisch-Lippische Landjugend e.V. wurde 70 Jahre! Jubiläumsfeier am 11.03.2017
Zum Jubiläumsball der Westfälisch-Lippischen Landjugend e.V. (WLL) im Festsaal des Freischütz in Schwerte kamen am Samstag, den 11. März 2017 rund 300 aktive und ehemalige Landjugendliche und Vetreterinnen und Vertreter weiterer Verbände und Organisationen im ländlichen Raum zusammen. Am 01.12.1947 war in Hamm der Landesverband gegründet worden.
Die Vorsitzenden der WLL, Sebastian Jakobs und Vanessa Weber, begrüßten die Gäste und betonten dabei, dass sich die WLL in den vergangenen 70 Jahren mit ehrenamtlich engagierten jungen Menschen immer wieder für Lebe- und Bleibeperspektiven auf dem Land eingesetzt hat. „Euer Engagement trägt dazu bei, dass es lebenswerte Dörfer, eine überlebensfähige Landwirtschaft und berufliche und private Perspektiven für junge Menschen auf dem Land gibt“, so Vanessa Weber. Und Sebastian Jakobs ergänzt: „Ohne Ihr und Euer Engagement hätten wir nicht auf 70 Jahre WLL Geschichte zurückblicken können, ganz herzlichen Dank!“
Kommentar von Stefan Schmidt zur Kampagne „Gut zur Umwelt. Gesund für alle“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 03.02.2017
Da kommt man abends aus dem Stall ins Haus, möchte seinen Feierabend genießen und dann das: Das Bundesministerium veröffentlichte seine neue Kampagne „Gut zur Umwelt. Gesund für alle“. Daran alleine wäre noch nichts Schlechtes, doch Teil der Kampagne sind auch eigens für das Ministerium veränderte „Bauernregeln“. „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“ oder „Haut Ackergift die Pflanzen um, bleiben auch die Vögel stumm“, um nur einige Beispiele zu nennen.
Als Junglandwirt bleibt einem dabei tatsächlich das Abendessen im Hals stecken!
Die Westfälisch-Lippische Landjugend e.V. steht hinter den Junglandwirt_innen und Landwirt_innen und verurteilt die Initiative der Ministerin Babara Hendricks auf‘s Höchste!
PM Hat die Landwirtschaft noch eine Zukunft?
Hat unsere Landwirtschaft noch Zukunft? Diese Frage stellen sich immer mehr Junglandwirte in Westfalen-Lippe.
In den letzten Wochen wurde in den Medien wieder einmal dargestellt, wie die Landwirtschaft in Deutschland zu sein scheint. Aber ist das die Realität? Wir als Westfälisch-Lippische Landjugend (WLL) mit vielen Mitgliedern, die in diesem Feld arbeiten, sagen dazu ganz klar: NEIN!
Die Bilder, die wir gesehen haben, stellen einen Ist-Zustand dar, der, wenn er aus dem Zusammenhang und aus der Fachlichkeit gerissen wird, nicht die Realität zeigt. Wir können es nicht hinnehmen, dass der Eindruck vermittelt wird, dass grundsätzlich Landwirte als Tierquäler dargestellt werden.
Pressemitteilung: Niedersächsische Landjugend e.V. (NLJ) und Westfälisch-Lippische Landjugend e.V. (WLL) erhalten Preise für das Projekt „Der Norden ist bunt“.
Berlin, 18.01.2015
NLJ und WLL werden für das Projekt mit dem Ernst-Engelbrecht-Greve-Preis und dem Toleranzpreis „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2014“ ausgezeichnet
Der Keim ist aufgegangen: Ein Statement setzen für eine bunte und vielfältige Landjugend – sich stark machen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz. Das war die Intention des Gemeinschaftsprojekts „Der Norden ist bunt“. Die Idee entstand im Oktober 2013, nach der Vorstellung des Konzeptes und des Mottos „unfassbar bun(d)t“ des Deutschen Landjugendtages 2014 in Bad Dürkheim. „In Kooperation mit der WLL stand schnell fest, dass wir dieses Motto in unsere Verbände tragen müssen“, berichtet Janina Bauke, Bundesjugendreferentin der NLJ und Mitglied im Projektteam. Ob Statement-Armbänder, riesige Luftballons oder Verkleidungen mit denen gezeigt werden sollte „Landjugend ist bunt“, das Projektteam ließ sich so einiges einfallen, um neugierig zu machen, zum Nachdenken anzuregen und andere zu motivieren, Stellung zu beziehen. Mit einem bunten Rahmenprogramm endete das durch das Niedersächsische Förderprogramm Generation 2.0 unterstützte Projekt beim Deutschen Landjugendtag in Bad Dürkheim.
Weitere Aktuelle Meldungen:
PM – Landesvorstand beschließt Präventionskonzept gegen sexualisierte Gewalt im Jugendverband
14.04.2014 – Kindern und Jugendlichen einen geschützten Raum bieten
„Unser Beschluss ist ein klares Zeichen dafür, dass in unserem Verband kein Platz für sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist“, so die Landesvorsitzende Isabell-Marie Cyrener aus Breckerfeld.
Der Landesvorstand der WLL hat sich auf seiner Klausur dafür ausgesprochen, dass alle Aktiven im Landesvorstand eine Ehrenerklärung unterzeichnen. Ebenfalls werden sie ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis zur Einsicht vorlegen. „Auch wenn wir wissen, dass das Führungszeugnis keine Erst-Taten verhindert, ist es uns wichtig, potentiellen Tätern zu zeigen, dass bei uns für sie kein Platz ist“, meint die 19jährige dazu.
PM – Landjugend gegen Pflicht-Ganztagsschulen – Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe
Die Westfälisch-Lippische Landjugend (WLL) hat sich kritisch mit den Empfehlungen der nordrhein-westfälischen Bildungskonferenz beschäftigt.
Am Freitag vergangener Woche hatte das 120-köpfige Gremium mit Vertretern aus Verbänden, Institutionen und Parteien nach monatelanger Arbeit seine Aussagen zur Weiterentwicklung der Schulen in NRW an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Schulministerin Sylvia Löhrmann übergeben.